Es ist geschafft

JBnSE Works - unsere modellbasierte Anwendungsplattform - ist einsatzbereit und erwartet Ihre Aufgaben.

Starten Sie mit uns durch!

Die Modellbasierte Anwendungsentwicklung ist wie No-Code eine Ausprägung des Low-Code Ansatzes. Wir begrüßen sehr, dass unter diesem eingängigen Begriff die unterschiedlichen technischen Ansätze zur Vereinfachung und Optimierung der Softwareerstellung unter einem Dach zusammen finden und eine breite Aufmerksamkeit erlangen. Unsere Besonderheiten haben wir hier zusammengefasst

Seit 2023 sind wir Mitglied im Low-Code Association e.V.. Wir bedanken uns für die offene und freundliche Aufnahme und freuen uns über einen regen Austausch in der Community.

Im September 2023 waren wir als Aussteller und mit einem Fachvortrag auf dem German Low-Code Day 2023 in Hannover vertreten. Sehen Sie jetzt unser Video mit Interview.

Hier das Vortragsskript zum Download

Unser jüngstes Baby: Das Musikklassenportal (Download Steckbrief ) . Zuletzt vorgestellt haben wir das Musikklassenportal auf der Fachausstellung zum 5. BUNDESKONGRESS Musikunterricht in Mannheim.

Die Frage aller Fragen: Warum?

Ja, warum können oder sollten Sie mit uns durchstarten?

  • Holen Sie alles aus der Digitalisierungsoffensive

    Bei der Digitalisierung geht es natürlich um Ihre individuellen Geschäftsabläufe. Dazu benötigen Sie genau darauf zugeschnittene Softwarelösungen. Wir gehen individuell auf jeden einzelnen Kunden ein und behandeln fast jede Sonderlocke. Mit unserer hochproduktiven Technologie bleibt Ihre Investition immer im grünen Bereich.

  • Bezahlbare individuelle Softwarelösungen

    Sie benötigen eine maßgeschneiderte Softwarelösung, weil keine der verfügbaren Standardlösungen ihren Vorstellungen entspricht oder passend gemacht werden kann.
    Gleichzeitig erschrecken Sie die bisher hohen Kosten und die bisher lange Dauer einer individuellen Entwicklung - Ein Wunder ist gefragt.

  • Dokumentierte Software

    Es gibt verschiedene Angebote zur Softwareentwicklung "ohne Programmierung". Wie steht es aber um die Dokumentation von Inhalten und Funktionen, wenn Ihre Software nicht nur kurzlebig angelegt ist?
    Die UML ist die Spezifikationsprache zwischen Kunden, Anwendern und Programmierern und damit auch der Kern der technischen Dokumentation. Unsere Technik erzeugt die Software, die Sie dokumentiert haben.

  • Lukratives bodenständiges Investment

    Wir haben bisher alle Gewinne unserer langjährigen Projekttätigkeit in unsere Technologie reinvestiert. Nun sind wir auf solidem Wachstumskurs und wollen unsere Kapazitäten auf das strategische Ziel konzentrieren und einen Gang hochschalten. Dabei können wir Unterstützung gut gebrauchen und revanchieren uns mit einer lukrativen Rendite.

  • Boost für Ihre Softwareprojekte

    Wir schwören auf uns! Wir nutzen unsere Technologie heute zunächst für unsere hauseigene Unternehmenssoftware und starten mit Kundenprojekten. Dabei muss es auf Dauer aber nicht bleiben.

Unser Low-Code Ansatz

Besonderheiten im Überblick

  • Codegenerierung aus UML

    Wir setzen konsequent auf die Verwendung der Unified Modeling Language (UML) für die objektorientierte Datenmodellierung. Über ein verallgemeinertes Zwischenformat lassen sich unterschiedliche Modellierungstools anbinden. Aus dem Zwischenformat erfolgt die Generierung des objektorientierten Programmcodes. Zur Optimierung der Anwendungsstruktur wird je Anwendungsmodul ein Paar aus Interface- und Implementierungskomponente erzeugt.

  • Fachliches Laufzeitmodell

    Zusätzlich zur technischen Metainformation (Stichwort Reflektion) moderner Programmiersprachen erzeugen wir eine weitere angereicherte Ebene zur besonderen Unterstützung der Anbindung von Datenhaltung und Oberfläche. Der generierte Code enthält dieses fachliche Laufzeitmodell in deklarativer Form.

  • Oberflächenkomponenten als Daten

    Die Definitionen von Oberflächenkomponenten befinden sich als Vorlagen (Templates) in der Datenbank und werden durch ein inkrementelles und erweiterbares Matchingverfahren zum Aufbau auch komplexer Oberflächen ausgewählt und montiert. Diese Templates können interaktiv oder durch Programmfunktionen erstellt und bearbeitet werden.

  • Endgeräteunabhängiges Kommunikationsprotokoll

    Durch die enthaltene Modellinformation und die deklarative Oberflächenerstellung wird ein Protokoll unterstützt, welches den geräteunabhängigen, hocheffizienten und feingranularen Austausch von Darstellungen und Interaktionen zwischen Endgerät und Server ermöglicht. Dieses Protokoll unterstützt gleichermaßen reichhaltige browserbasierte Oberflächen wie auch native Implementierungen mit unterschiedlichen betriebssystemspezifischen Frameworks. Begonnen haben wir mit einer portablen JavaFX-Implementierung. Nach Abkündigung dieser Plattform erfolgte der Wechsel auf unseren heute im Fokus stehenden Web-Client.

  • Storage Adapter für flexiblen Datenzugriff

    Die enthaltene Modellinformation ist ebenso Basis für die Erstellung von Storage Adaptern für unterschiedliche Datenhaltungstechnologien. Auf diesem Wege gibt es neben dem verbreiteten sogenannten objektrelationalen Mapping die Möglichkeit, beliebige Speicherformate und dynamische APIs anzubinden. Alle Storage Adapter implementieren die einheitliche Abfrage- und Bearbeitungsschnittstelle zwischen Laufzeitsystem und jeweiliger Datenquelle.

  • Minimaler Programmieraufwand

    Durch die hier beschriebenen Ansätze fällt projektspezifischer Programmieraufwand nur auf die Ausführung anwendungsspezifischer Algorithmen an. Diese werden über Mixins oder Plugins in das generierte Rahmensystem eingebunden. Für die Oberflächenerstellung und Datenhaltung ist dagegen keine Programmierung erforderlich. Die Programmiertätigkeit beschränkt sich so auf notwendige spezifische Fachfunktionen und herstellerseitig auf die kontinuierliche querschnittliche Systemerweiterung.

Fragen Sie uns doch auch direkt!

Unmögliches wird nicht versprochen, ein kleines Wunder schaffen wir schon in zwei Wochen.